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Schinkelpreis 2025 für OST-Studierende

20.03.2025

Noah Rimann und Loris Theus, Studierende der Landschaftsarchitektur an der OST, gewinnen in Berlin den renommierten Schinkelpreis in der Fachsparte Landschaftsarchitektur.

Noah Rimann und Loris Theus, Studierende der Landschaftsarchitektur an der OST (Foto: zVg).
Noah Rimann und Loris Theus, Studierende der Landschaftsarchitektur an der OST (Foto: zVg)

Ihr Projekt «heckenorchester am gleisdreieck» überzeugte die Jury. Darin vereinen Noah Rimann und Loris Theus die klassischen Themen der Landschaftsarchitektur mit den modernen Herausforderungen. Ihr Konzept verbindet Natur, Raum und Stadt und schafft vielfältige Nutzungszonen. Die Arbeit gewinnt zusätzlich den Sonderpreis für besondere Pflanzenverwendung der Lenné-Akademie. Diese fördert den Gartenbau und die Gartenkultur rund um Berlin und Brandenburg. 
 

Wettbewerb «Clever aufgegleist»

Unter dem Titel «Clever aufgegleist» lud der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) dazu ein, die bestehenden Planungen der Berliner S-Bahnlinie S21 zu überdenken. In der Fachsparte Landschaftsarchitektur galt es, eine sinnfällige Erweiterung des Parks am Gleisdreieck unter Eingliederung der neuen Bahntrasse zu planen. 
 

Lange Tradition

Der AIV-Schinkel-Wettbewerb hat eine lange Tradition und wurde erstmalig 1852 unter den Vereinsmitgliedern ausgeschrieben. Der Ideen- und Förderwettbewerb richtet sich an junge Leute bis 35 Jahre aus den Bereichen Architektur, Städtebau, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung, konstruktiver Ingenieurbau und Freie Kunst. Er zählt zu den bekanntesten und ältesten deutschen Nachwuchspreisen.