Die objektive Strassenverkehrssicherheit hat in den letzten Jahren und Jahrzenten stetig zugenommen – d.h. die Zahl der Unfälle hat sich reduziert. Doch wie nehmen Menschen den Strassenverkehr und bestimmte Situationen darin wahr? Die objektive und subjektive Verkehrssicherheit müssen nicht immer korrelieren. Subjektiv unsicher wahrgenommene Situationen können sogar objektiv sicherer sein, weil die Verkehrsteilnehmenden besonders aufmerksam sind oder gewisse Orte meiden. Mit dem Forschungsprojekt «Erfassung der subjektiven Sicherheit und ihre Berücksichtigung in der Verkehrssicherheitspraxis» untersuchen das IRAP Institut für Raumentwicklung der OST – Ostschweizer Fachhochschule zusammen mit dem IFSAR Institut für soziale Arbeit und Räume und dem KIT Karlsruher Institut für Technologie, wie die subjektive Verkehrssicherheit gemessen und bewertet werden kann.
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Mehr Informationen zum Forschungsprojekt: Erfassung der subjektiven Verkehrssicherheit